Lieben Sie Ihre Liebe?
Dann tun Sie etwas dafür!
Dr. Linn Gybbs gibt Ihnen Hilfe, damit Sie glücklicher in der Beziehung
werden.
Kennen Sie das?
Stress, zu viele Partys, zu hohe Erwartungen. Gerade am Fest der Liebe
geraten sehr viele Beziehungen in eine tiefe Krise.
Warum ist das so?
Es muss nicht so sein!
Problem 1: Das persönliche Glück dürfen Sie nicht von Ihrem Partner abhängig
machen.
Denn für Ihr Glück ist nur eine einzige Person verantwortlich: Sie!!!!
Nur wer mit sich selbst im klaren ist, kann in einer Beziehung glücklich
werden.
Wer ständig an seinem Partner rummeckert und diesen kritisiert, ist mit sich
selbst nicht zufrieden.
Wichtig: Bevor Sie sich wieder über Ihren Partner aufregen, fragen Sie sich
selbst:
Was könnte ich ändern, damit es mir und der Partnerschaft besser geht.
Problem 2: Sie möchten Ihren Partner verändern?
Hat Ihr Partner völlig andere Charaktereigenschaften als Sie selbst, führt
das meist zu sehr kräftezehrenden Auseinandersetzungen. Wissen Sie, dass
diese Andersartigkeit ein Geschenk ist? Betrachten Sie dies als eine große
Chance! Ihr Partner ist chaotisch und recht spontan, Sie sind dagegen
strukturiert und beherrscht? Klasse! Große Klasse!
Hier ist die Herausforderung, sich gegenseitig zu ergänzen. Nicht den
Partner zu verändern.
Problem 3: Ihre eigenen Interessen vernachlässigen Sie selber?
Besonders wir Frauen machen oft den Fehler, unsere eigenen Interessen hinter
die des Mannes zurückzustellen und werfen ihm genau das später vor. Wenn wir
unsere eigenen Bedürfnisse nicht ernst nehmen, laufen wir Gefahr, unser
eigenes Profil zu verlieren.
Und dies ist die eigentliche Gefahr dabei. Denn, wir verlieren die
Eigenschaften, in die sich unser Partner verliebt hat. Schaffen Sie sich
Freiräume.
Problem 4: Sie unterdrücken die eigenen Gefühle?
Wir Frauen können zwar meist recht gut über Gefühle sprechen, aber viele
Frauen müssen lernen, sie auch umzusetzen.
Männer sind im Handeln konsequenter, schlucken dafür aber die eigenen
Gefühle herunter, weil sie Ängste haben, missverstanden werden zu können.
Doch es droht Gefahr: Denn mit dem Schweigen wächst der innere Groll!
Problem 5: Nicht ehrlich zueinander zu sein!
Es gibt zahlreiche Beziehungen, die nach einiger Zeit leer und sprachlos
werden.
Das ist der Zeitpunkt, in dem Frauen und Männer beginnen, sich nach einem
neuen Partner umzusehen und sich neu zu orientieren. Es beginnen Affären.
Deswegen ist es sehr wichtig, schnell zu reagieren.
Wenn der Partner weiß, was Ihnen fehlt und nach was Sie sich sehnen, kann er
etwas tun. Diese Auseinandersetzung scheuen die meisten. Meist aus Angst,
verlassen zu werden. Doch auf lange Sicht ist Ehrlichkeit die einzige Chance
für die feste, spannende und erotische Partnerschaft.
Problem 6: Benutzen Sie Sex als Instrument zur Macht?
Das Sexualverhalten ist der Spiegel unserer Beziehung. Wir können uns was
vormachen. Überall! Nur nicht im Bett. Leider wird der Sex oft
instrumentalisiert. Nehmen wir mal die Frau, die Ängste auslebt, ihren Mann
zu verlieren, klammert sich an dieses letzte Stück der Intimität. Aber:
Durch Sex lässt sich kaum eine Beziehung reparieren. Nur dann, wenn
emotionale Nähe zum Partner gegeben ist, wird die Sexualität erfüllend.
Diese geht in der Hektik des Alltags leider so schnell verloren.
Problem 7: Haben Sie Probleme mit dem Verzeihen?
Leider, leider gibt es genug Frauen, die werfen dem Partner noch nach Jahren
etwas vor.
Zum Beispiel: Er war bei der Geburt des Kindes nicht dabei. Überlegen wir
mal, warum wird dieses Verhaltensmuster begangen?
Weil die eigene Enttäuschung nicht positiv verarbeitet worden ist.
Doch wenn wir bei unserem Partner bleiben wollen, müssen wir ihm verzeihen
können.
Hier die Liste der Gründe zur Trennung:
Ich hatte Gewohnheiten, die sie/ihn aufgeregt haben. (Aufregung ist nur
positiv, wenn diese sexueller Natur ist.)
Fehlende gemeinsame Zukunftsperspektiven.
Fehlendes Vertrauen oder Einfühlungsvermögen.
Unsere Beziehung war zu langweilig und zur Routine geworden.
Ich fühle mich ständig bevormundet oder eingeengt.
Sie/Er hatte jemand anderen kennen gelernt.
Wir konnten nicht miteinander reden.
Wir hatten uns auseinander gelebt.
Die Lebenseinstellungen waren zu unterschiedlich.
Im Bett läuft nichts mehr.
Denken Sie an folgendes: Wer ständig mit seinem Partner schimpft, ist in
Wahrheit mit sich selbst nicht zufrieden.
Dr. Linn Gybbs
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